Hecken statt Hacken

Ich gebe es zu. Ich habe als Kunde bereits dumme Sachen gemacht, wenn es um die Erstellung neuer Webseiten ging: blöde Fragen gestellt, unübersichtliche mails geschrieben, seltsame Einwände formuliert, kurz vor der Abnahme alles wieder in Frage gestellt usw…

Im Laufe der Zeit lernt man als Kunde hinzu. Deshalb versuche ich mit Dienstleistern im Bereich Webdesign mittlerweile besonders klar und strukturiert zu kommunizieren und darauf zu vertrauen, dass am Ende alles gut wird.

Wenn ich mir diesen Blogbeitrag von Tom Arnold durchlese, bekomme ich im Nachinein ein richtig schlechtes Gewissen:

Nach einem Tag, der in Kundenhinsicht anstrengend und nervig war, postet er auf Twitter folgenden Tweet:

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Die Reaktionen von verständnisvollen, mitleidenden Kollegen lassen nicht lange auf sich warten:

 

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Mittlerweile sind an die 50 herrliche Tweets eingetrudelt, die erahnen lassen , was Webdesigner in Kundenhinsicht alles erdulden müssen – wer alle lesen will kann dies hier tun.

Ich schwöre es:  ab sofort halte ich mich als Kunde mit doofen Anmerkungen zurück 😉

Jetzt muss ich raus in den Garten – die Hecke schneiden (im Ernst.)

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